Nachhaltige Entwicklung | Abenteuerinsel
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Wie schadet die Tabakindustrie der Umwelt?

Für die Tabakplantagen wird Wald gerodet

Mehr als 90% des Tabaks werden in Afrika, Asien und Lateinamerika angebaut.

Wie die Tabakindustrie die Umwelt belastet

  • Dabei werden Wälder vernichtet. Da die Tabakpflanze viele Nährstoffe benötigt, sind die Böden schnell ausgelaugt. Daher brauchen die Tabakbauern immer wieder neue Flächen und roden dafür die Wälder.
  • Um die Tabakblätter zu trocknen, werden grosse Mengen an Feuerholz gebraucht, für das sehr viele Bäume gefällt werden. Und schliesslich wird für das Papier in der Zigarettenproduktion ebenfalls Wald abgeholzt. Mit dem Wald gehen CO2-Speicher verloren, was die Klimaerwärmung begünstigt.
  • Um Pilze, Unkraut und Insekten fernzuhalten, werden grosse Mengen an Pestiziden verwendet, die die Gesundheit von Mensch und Tier gefährden.
  • Zigarettenkippen enthalten neben Nikotin auch krebserzeugende Stoffe sowie Schwermetalle, die an die Umwelt abgegeben werden. Mit dem Regen gelangen die Giftstoffe auch ins Grundwasser. Eine Kippe kann rund 40 Liter Trinkwasser verunreinigen.
Video

Ergänzungen

Artikel
Legende: Artikel Artikel auf feel-ok.ch | Video Videos

Einsatz


Weiterführende Ressourcen

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    • Arbeitsblätter | feel-ok.ch/+rauchen
    • Mit den Methoden auf feel-ok.ch/methoden können Sie tabakpräventive Inhalte mit Schulklassen auf interaktive, spannende und manchmal lustige Weise vertiefen.
    • Unfairtobacco.org zeigt mit Diashows für die Klassen 7 bis 12 auf feel-ok.ch/ext/ut-diashow, wie Tabak den Menschen schadet und die Umwelt zerstört. 

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Ich bin, ich kann, ich sollte

Lebenskompetenzen im Gepräch. Mit diesen 5 Videoclips erleben Sie mit den Jugendlichen den normalen verrückten Alltag eines Heranwachsenden und leiten eine spannende Diskussion ein.

Selbstwahrnehmung

Die Jugendlichen wissen, wer sie sind, welche Stärken und Schwächen sie haben, was für sie gut oder schlecht ist und können erreichte Ziele als eigene Leistung bewerten.

Achtsamkeit

Die Jugendlichen erleben bewusst, was sie fühlen, was sie denken, was sie wahrnehmen und akzeptieren sich selbst und ihr Leben, so wie es ist.

Gefühlswahrnehmung

Die Jugendlichen wissen, wie sie sich fühlen, warum sie bestimmte Gefühle erleben und wie sie ihre Gefühle mit verschiedenen Begriffen nennen können.

Beziehungsfähigkeit

Die Jugendlichen können gut mit den Kollegen*innen zusammenarbeiten, eigene Anliegen kommunizieren und die Bedürfnisse anderer Menschen ernst nehmen. Sie können zudem Freundschaften schliessen, pflegen, beenden sowie Wünsche von anderen ablehnen.

Kritisches Denken

Die Jugendlichen sind sich bewusst, dass verfälschte, unkorrekte, ungenaue oder falsch interpretierte Inhalte zirkulieren. Sie wissen, wie man sie erkennt und wie man damit umgehen kann.

Selbstkritisches Denken

Die Jugendlichen sind bereit, eine Meinung oder eine Überzeugung zu revidieren, wenn sie neue Erkenntnisse gewinnen, die dagegensprechen. Sie sind auch bereit, ihre Grenzen zu erkennen, um Selbstüberschätzung zu vermeiden.

Stressbewältigung

Die Jugendlichen merken, ob sie gestresst sind und kennen problemlöseorientierte / emotionsregulierende Strategien, um damit umzugehen.

Entscheidungen treffen

Die Jugendlichen sind bereit und fähig, Entscheidungen zu treffen (auch unter Druck), Vor- und Nachteile für sich und für andere abzuwägen und die Handlung danach auszuführen.
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Kanton wechseln: AG · BS · BL · BE · FR · GL · GR · LU · SH · SO · SG · TG · VS · ZG · ZH
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Arbeitsblatt

Wie kann man sich gegen Mobbing wehren?

Arbeitsblatt
Selbstvertrauen aufpeppen
Arbeitsblatt

10 Tipps, um mehr Vertrauen in sich selbst zu haben.

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Früherkennung

Erhöhtes Risiko von Suizidgefährdung erkennen und richtig handeln

Arbeitsblatt
Alkohol - Die wichtigsten Fragen
Arbeitsblatt

In welchen Situationen ist es gefährlich oder unvernünftig, Alkohol zu trinken?

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