feel-ok.ch klärt dich zum Thema Sonnenschutz auf. Du erfährst, warum und wie sich smarte Leute gegen UV-Strahlen schützen, damit du schöne Outdoor-Stunden ohne Reue auskosten kannst.
Inhalte
Diese Artikel interessieren unsere Leser*innen: «Melanom (schwarzer Hautkrebs) und weisser Hautkrebs», «Smarte Leute schützen sich gegen die UV-Strahlen: Warum? Wie?», «Die UV-Strahlen und die Haut: Sie wehrt sich, sie brennt, sie vergisst nicht.»
Vielleicht denkst du, dass Sonnenschutz nichts für dich ist. Erwischt dich doch ein Sonnenbrand, denkst du: «es geht vorbei!». Es geht eben nicht vorbei: Die DNA der Hautzellen wird beschädigt und Hautkrebs ist eine mögliche Folge auch im jungen Erwachsenenalter. Dies und mehr berichtet die Seite auf «Sonnenschutz für Tempo-Leser*innen».
Interaktiv
Bist du ein Sonnenschutz-Profi? Oder ein*e Anfänger*in? Mit dem Sonnenschutz-Quiz findest du heraus, wo du stehst… und vielleicht lernst du auch etwas Neues dazu.
Hast du eine Frage zum Thema Sonnenschutz oder zu Krebs? Diese Anlaufstellen bieten dir Hilfe an.
Regionale Krebsligen
Hast du erfahren, dass du Hautkrebs oder einen anderen Krebs hast oder ein*e Freund*in oder ein Familienangehörige*r davon betroffen ist? Brauchst du jemanden, um über deine Situation oder Belastung zu sprechen? Möchtest du erfahren, ob und wie man Krebs vorbeugen kann? Die Berater*innen der Krebsliga arbeiten vertraulich und professionell. Sie sind bestens mit anderen Fachpersonen vernetzt und können dir bei Bedarf entsprechende Kontakte für weiterführende Fragen vermitteln.
Cancerline - Der Chat für Kinder und Jugendliche zu Krebs
Jemand in deiner Familie oder im Freundeskreis hat Krebs – das ist eine schwierige Situation. Klar, dass man sich da viele Gedanken macht und auch mal wütend, traurig oder genervt ist. Vielleicht hilft es dir ja, wenn du mal bei der Cancerline reinschaust. Dort kannst du mit unseren Beraterinnen chatten, zum Beispiel, wenn dir der Alltag zu viel wird, du von Krebs und all dem Drumherum nur «Bahnhof» verstehst oder du keine Ahnung hast, was du jetzt tun sollst.
Die UV-Strahlen sind nicht immer gleich stark. Wenn du dich zwischen November und Februar im Flachland aufhältst, braucht es normalerweise kaum Sonnenschutz. Das ändert sich sobald die warme Saison beginnt oder wenn du z.B. in die Berge gehst.
Nach den kurzen und kalten Wintertagen sehnen wir uns im Frühling nach der Sonne. Die angenehmen Temperaturen täuschen aber über die Strahlungsintensität hinweg.
Möchtest du wissen, wie viel Schutz an einem bestimmten Tag erforderlich ist? Meteoschweiz.ch bietet für den aktuellen und für den kommenden Tag eine UV-Prognose an.
Die Interpretation der Zahlen ist einfach:
Pro 1000 Höhenmeter nimmt die Intensität der UV-Strahlen um ungefähr 10 Prozent zu. Bei sportlichen Aktivitäten kommt es meistens über längere Zeit zu einer intensiven UV-Exposition. Ein besonders guter Schutz mit Kleidern, Hut und Sonnenbrille ist deshalb unumgänglich.
Zudem sollte Sonnenschutzmittel auf die ungeschützten Körperstellen wie Gesicht, Hände sowie Arme aufgetragen werden und Pausen sollten, wenn möglich, im Schatten verbracht werden.
Nebst der stärkeren UV-Strahlung in den Bergen kann Schnee die UV-Strahlen bis zu 90 Prozent reflektieren und damit die Strahlungsintensität fast verdoppeln. Beim Skifahren sind wir zwar nur mit einer kleinen Partie des Körpers der Sonne ausgesetzt, aber die UV-Strahlung ist nicht zu unterschätzen. Eine Sonnenbrille und Sonnenschutzmittel für das Gesicht können vor den UV-Strahlen schützen.
In eine Wassertiefe von einem halben Meter dringen noch 60 Prozent der UVB- und 85 Prozent der UVA-Strahlen. Auf dem Wasser werden die UV-Strahlen einerseits durch ihre Reflexion an der Oberfläche, andererseits auch durch die seitlich einfallende Streustrahlung verstärkt. Beim Aufenthalt im oder auf dem Wasser sollte die Haut mit Kleidern geschützt werden.
feel-ok.ch ist ein Angebot der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX, das Informationen für Jugendliche und didaktische Instrumente u.a. für Lehrpersonen, Schulsozialarbeiter*innen und Fachpersonen der Jugendarbeit zu Gesundheitsthemen enthält.
20 Kantone, Gesundheitsförderung Schweiz, das BAG und Stiftungen unterstützen feel-ok.ch.
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