feel-ok.ch klärt dich über das Thema Vorurteile auf, damit du weisst, wie sie Lebensgeschichten beeinflussen, wie sie entstehen und wie man sie abbaut.

Diese Artikel interessieren unsere Leser*innen: «Ich und die anderen», «Ich bin nicht dumm, ich bin behindert», «Flüchtlinge, Hautfarbe, Religion», «In der Schweiz leben immer noch viele HIV-Positive», «Mann? Frau? Ich muss mich nicht für eine Seite entscheiden!».

Menschen wie du und ich erzählen, mit welchen Vorurteilen sie konfrontiert sind und welche Folgen diese Vorurteile für sie haben.

feel-ok.ch erläutert auch, was Vorurteile sind, warum wir sie haben, ob sie stimmen, wie man Vorurteile auf die Probe stellen und abbauen kann.

Themenübersicht

Vorurteile können verletzten, verunsichern und ein Gefühl der Hilflosigkeit hinterlassen. Wenn du dich diskriminiert und ausgeschlossen fühlst oder nie ernst genommen wirst, bieten dir folgende Anlaufstellen Hilfe an:

147.ch ist für dich da
Schreib uns eine E-Mail / eine Textnachricht oder ruf uns an: vertraulich, kostenlos und rund um die Uhr (auf DE, FR oder IT).

Peer-Berater*innen
Manchmal ist es einfacher, sich über die eigene Situation mit Gleichaltrigen auszutauschen. Oft haben sie ähnliche Erfahrungen gemacht oder kennen zumindest das Problem.

Seelsorge.net
Wir helfen dir kostenlos, anonym, per E-Mail. Die psychologische Beratung von Seelsorge.net steht allen in der Schweiz wohnhaften Menschen offen – ungeachtet ihrer religiösen Zugehörigkeit und ohne missionarische Nebenabsichten.

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Vorurteile
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Inhalt

Statistiken: Gewicht, Übergewicht, Untergewicht

In der Schweiz sind zwischen 15 und 18% der Kinder und Jugendlichen und 42% der Erwachsenen übergewichtig oder adipös. Rund 9% der Kinder und 3% der Erwachsenen sind untergewichtig.

Bei Erwachsenen

2017 waren 54.7% der Bevölkerung ab 15 Jahren normalgewichtig, 3.4% untergewichtig, 30.6% übergewichtig und 11.3% adipös.

Seit 1992 hat der Anteil adipöser und übergewichtiger Personen in der Schweiz deutlich zugenommen. Der Anteil stieg von 30.4% im Jahr 1992 auf 41.1% im Jahr 2012 und blieb bis 2017 weitgehend stabil (41.9%). Obwohl der Anstieg sowohl Frauen als auch Männer betrifft, waren 2017 deutlich mehr Männer (51,0%) als Frauen (33,0%) übergewichtig oder adipös.

(Quelle)

Bei Kindern und Jugendlichen

Bei den 6- bis 12-Jährigen waren im Jahr 2017 76.4% normalgewichtig, 11.7% übergewichtig und 3.3% adipös. 8.6% der Kinder waren untergewichtig. Zwischen Mädchen und Jungen sowie zwischen den verschiedenen Altersgruppen konnten keine relevanten Unterschiede festgestellt werden.

(Quelle)

Aus einer anderen Quelle, dem BMI-Monitoring von Gesundheitsförderung Schweiz für die Städte Basel, Bern und Zürich, wissen wir, dass im Schuljahr 2021/22 17.5% der untersuchten Kinder und Jugendlichen übergewichtig oder adipös waren (4.7% waren adipös).

In der Oberstufe ist der Anteil übergewichtiger Kinder mit 25.2% rund doppelt so hoch wie in der Basisstufe (12.2%).

Während Geschlechterunterschiede kaum eine Rolle spielen, sind Unterschiede in der sozialen Herkunft signifikant: Kinder von Eltern ohne nachobligatorische Ausbildung sind mindestens zwei- bis dreimal häufiger übergewichtig als Kinder von Eltern mit höherer Ausbildung. Unabhängig vom Herkunftsland sind Kinder von Eltern mit höherer Bildung immer seltener übergewichtig als Kinder von Eltern ohne nachobligatorische Bildung.

(Quelle)

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