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Passivrauchen: Die Gifte des Tabakrauchs schaden allen

Passivrauchen stellt ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar, das oft unterschätzt wird. Während die schädlichen Auswirkungen des aktiven Rauchens weithin bekannt sind, ist weniger bekannt, dass auch Nichtrauchende, die dem Tabakrauch ausgesetzt sind, schwere gesundheitliche Schäden erleiden können. 

Passivrauchen ist eine Gefahr, die ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen kann. Insbesondere für Jugendliche ist der Schutz vor Tabakrauch von grosser Bedeutung. 

Was ist Passivrauchen?

Passivrauch setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: dem ausgeatmeten Rauch der Rauchenden und dem Nebenstromrauch, der direkt von der brennenden Zigarette in die Luft gelangt. Beide Arten von Rauch enthalten eine Vielzahl schädlicher Substanzen, die sowohl kurz- als auch langfristige Gesundheitsprobleme verursachen können.

G0006 - Eltern rauchen zu Hause - Passivrauchen

Gesundheitsrisiken durch Passivrauchen

Passivrauchen ist besonders schädlich für die Gesundheit von Jugendlichen. Ärzte*Ärztinnen stellen dabei fest, dass Jugendliche, die dem Passivrauchen ausgesetzt sind, generell häufiger krank sind als ihre Altersgenossen, die nicht dem Rauch ausgesetzt sind. 

Im Folgenden sind einige der häufigsten Gesundheitsprobleme aufgeführt, die bei Jugendlichen auftreten können, die dem Passivrauchen ausgesetzt sind:

  • Atemwegprobleme: Jugendliche, die Passivrauch ausgesetzt sind, leiden häufig unter Husten und Atemwegserkrankungen wie Bronchitis und Lungenentzündungen.
  • Asthma: Passivrauchen kann Asthmaanfälle auslösen und deren Häufigkeit und Schwere erhöhen. Über 40 Prozent der Kinder, die wegen akutem Asthma in die Notaufnahme kommen, leben in einem Raucherhaushalt.
  • Mittelohrentzündung: Jugendliche in Haushalten mit Rauchenden erkranken häufiger an schmerzhaften Mittelohrentzündungen und haben häufiger Flüssigkeit im Ohr.
  • Hirnhautentzündung: Das Risiko, an einer Hirnhautentzündung zu erkranken, ist für Jugendliche in Raucherhaushalten viermal höher.
  • Krebsrisiken: Es gibt Hinweise darauf, dass Jugendliche rauchender Eltern ein erhöhtes Risiko für Gehirntumore und Lymphome haben.

Die Kosten des Passivrauchens

Die durch Passivrauchen verursachten Gesundheitskosten in der Schweiz werden auf rund eine halbe Milliarde Franken geschätzt. Diese Kosten umfassen medizinische Behandlungen, Krankenhausaufenthalte und verlorene Arbeitszeit.

Studien zeigen, dass in der Schweiz jährlich etwa 1'000 Menschen vorzeitig an den Folgen des Passivrauchens sterben, darunter etwa 260 Nichtrauchende. Nichtraucher*innen, die mit Rauchenden im gleichen Haushalt leben, haben ein um 20 Prozent erhöhtes Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken.

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