feel-ok.ch zeigt dir, wie du das Internet und die sozialen Medien sicher, effizient und zu deinem Vorteil nutzen kannst, damit du aus dem Web herausholst, was dir und deinen Mitmenschen gut tut. feel-ok.ch erklärt dir, wie du dich gegen die Schattenseiten der virtuellen Welt schützen kannst, um negative Erlebnisse zu vermeiden.

Inhalte
Diese Artikel interessieren unsere Leser*innen: «Anzeichen einer Onlinesucht», «Tipps und Tricks mit Google», «Katzen haben 5 Beine», «Jugendliche kaufen im Internet», «Mein Profil», «Pornografie» und «Ich bin ein Star (Sexting)».

feel-ok.ch erklärt dir, wie Internet funktioniert und wie du Google wie ein Profi nutzen kannst, wie man fragwürdige Infos von guten Inhalten trennt, vertieft das Thema Sex im Netz, erläutert, was die Profile der sozialen Medien wirklich bedeuten, ob Minderjährige online shoppen dürfen, wie man zweifelhafte Angebote im Internet erkennt, wie man im Internet auf der sicheren Seite bleibt und wie man sich gegen Cybermobbing schützt.

Bist du Tag und Nacht online oder immer am Gamen? Dann finde heraus, warum eine Online-/Gamesucht kein harmloses Problem ist und was du dagegen machen kannst.

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Hast du deinen Onlinekonsum im Griff? Teste dich selbst mit dem Onlinesucht-Test. Ob du mit hohem Risiko im Web surfst oder schlau unterwegs bist, zeigt dir das Ergebnis vom Web-Profi-Test.

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Nützliche Adressen

Wahrheit oder Lüge
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Katzen haben 5 Beine

Jede*r kann eine Seite ins Internet stellen und schreiben, was er*sie will. Ob das Geschriebene stimmt oder nicht, kontrolliert niemand. Sei deswegen nicht überrascht, wenn du plötzlich liest: «Katzen haben 5 Beine!»

Wir haben eine Webseite unter katzen-experte.ch aufgeschaltet. Eigentlich haben wir keine Ahnung von Katzen, aber das weiss ja niemand. Und «Experte» in der Adresse tönt doch gut. Da denkt jeder, dass wir uns mit dem Thema auskennen. Schau dir die Seite einmal an katzen-experte.ch.

Du siehst auf dieser Seite, dass sogar der berühmte Tier-Forscher Dr. K. Atze sagt, dass Katzen 5 Beine haben. Naja, leider gibt es diesen Dr. K. Atze nicht – das Foto haben wir hier gekauft. Der Mann ist nur ein Fotomodell. Sieht aber echt aus, oder?

Mit ein paar weiteren Details wirkt die Seite noch echter: Oben links beim Titel haben wir geschrieben «Die beliebteste Katzen-Seite der Schweiz». So etwas kann jeder schreiben. Ob diese Anmerkung stimmt oder nicht, ist schwierig zu prüfen. Wichtig ist: die Leute, die die Anmerkung lesen, sollen denken, dass die Seite vielen gefällt.

Und dann haben wir noch ein paar Kommentare von Besuchern erfunden, die wir selber hingeschrieben haben.

Unser Beispiel ist natürlich übertrieben. Aber du siehst, worauf es ankommt. Wenn es nicht um Katzen geht, sondern um Gesundheit, Beruf, Ernährung, Politik usw., das heisst um Fragen, die für dein Leben relevant sind, dann ist es schon wichtig, ob das, was du im Internet darüber liest, stimmt oder nicht.

Und wie trennt man Wahrheit von Lüge und die Spreu vom Weizen?

Die Spreu vom Weizen trennen

Im Internet ist es oft schwierig, wahre von falschen Aussagen zu unterscheiden. Jeder kann eine Seite erstellen und Inhalte oder Posts hochladen, die selten überprüft werden. Daher ist es wichtig, nicht alles blind zu glauben, was man online liest.

  • Ein erster Schritt ist es, die Informationen auf einer Website mit anderen Websites zu vergleichen. Wenn dieselben Informationen auf mehreren Seiten auftauchen, könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass sie korrekt sind, aber Vorsicht: Falsche Informationen können leicht von einer Website zur anderen kopiert werden.
  • Vertrauenswürdige Websites von anerkannten Organisationen und Experten sind eine bessere Quelle für verlässliche Informationen. Mach dich auch offline schlau, indem du Bücher und Zeitschriften von vertrauenswürdigen Verlagen nutzt, die auf gründlicher Recherche basieren.
  • Überprüfe die Quellen und Einzelnachweise der Online-Inhalte. Wenn ein Autor seine Aussagen gut belegt, kannst du die zitierten Quellen selbst nachlesen, um die Richtigkeit der Informationen zu überprüfen.
  • Fachpersonen, die sich lange mit einem Thema beschäftigt haben, können dir oft schnell sagen, ob eine Website vertrauenswürdig ist. Frage daher Fachleute in deinem Umfeld, wie Lehrpersonen, Familienmitglieder oder Ärzte, um ihre Meinung.
  • Schliesslich ist es wichtig, das Ziel der Website zu erkennen. Überlege dir, warum die Website existiert und wie sie finanziert wird. Dies kann dir helfen, die Glaubwürdigkeit der Inhalte besser einzuschätzen.

Die Spreu vom Weizen trennen

Patronat
Autor/-in
Martin Hermida
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Das Melanom ist die fünfthäufigste Krebsart. Wie hoch ist dein Risiko, zu erkranken? Wie erkennt man den Hautkrebs? Wer bietet Hilfe?

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Die Antwort von Oberstufenschüler*innen

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