feel-ok.ch zeigt dir, wie du das Internet und die sozialen Medien sicher, effizient und zu deinem Vorteil nutzen kannst, damit du aus dem Web herausholst, was dir und deinen Mitmenschen gut tut. feel-ok.ch erklärt dir, wie du dich gegen die Schattenseiten der virtuellen Welt schützen kannst, um negative Erlebnisse zu vermeiden.
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Diese Artikel interessieren unsere Leser*innen: «Anzeichen einer Onlinesucht», «Tipps und Tricks mit Google», «Katzen haben 5 Beine», «Jugendliche kaufen im Internet», «Mein Profil», «Pornografie» und «Ich bin ein Star (Sexting)».
feel-ok.ch erklärt dir, wie Internet funktioniert und wie du Google wie ein Profi nutzen kannst, wie man fragwürdige Infos von guten Inhalten trennt, vertieft das Thema Sex im Netz, erläutert, was die Profile der sozialen Medien wirklich bedeuten, ob Minderjährige online shoppen dürfen, wie man zweifelhafte Angebote im Internet erkennt, wie man im Internet auf der sicheren Seite bleibt und wie man sich gegen Cybermobbing schützt.
Bist du Tag und Nacht online oder immer am Gamen? Dann finde heraus, warum eine Online-/Gamesucht kein harmloses Problem ist und was du dagegen machen kannst.
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Hast du deinen Onlinekonsum im Griff? Teste dich selbst mit dem Onlinesucht-Test. Ob du mit hohem Risiko im Web surfst oder schlau unterwegs bist, zeigt dir das Ergebnis vom Web-Profi-Test.
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Das Thema Gewicht ist ein sensibles Thema, besonders im Zusammenhang mit dem Rauchstopp. Viele Raucher*innen haben Angst vor einer Gewichtszunahme nach dem Aufhören. Fakt ist: Nach dem Aufhören kann man zunehmen, es muss aber nicht sein!
Ob man nach dem Rauchstopp zunimmt oder nicht, ist unterschiedlich. Wenn du nach dem Rauchstopp nicht zunehmen möchtest, kannst du dich davor konkret schützen.
Gewichtszunahme kann entstehen, weil in der ersten Phase nach dem Rauchstopp der Appetit erhöht wird. Zudem verlangsamt sich der Stoffwechsel, was die Verdauung beeinflussen und vorübergehend zu Verstopfung führen kann. Diese Veränderungen betreffen jedoch nicht alle Ex-Raucher*innen.
Viele greifen in der ersten Zeit nach dem Rauchstopp als Ersatz der Zigarette zum Essen, auch wenn sie keinen Hunger haben. Die „Zigarette-zum-Mund“-Bewegung wird durch mehr Essen ersetzt, oft zu Süssigkeiten, weil die Lust auf Süsses nach dem Rauchstopp stärker ausgeprägt ist.
Der Rauchstopp bringt viele positive Veränderungen mit sich, darunter auch die Möglichkeit, sich gesünder zu ernähren und mehr Bewegung in den Alltag zu integrieren. Mit den richtigen Strategien kannst du einer Gewichtszunahme nach dem Rauchstopp erfolgreich entgegenwirken und gleichzeitig deine Gesundheit fördern.
Sehr hilfreich ist es, viel zu trinken. Am besten Wasser, aber auch andere leckere nicht-alkoholische Getränke wie verdünnte Säfte, Tee oder Zitronenwasser. Das nimmt das Hungergefühl und fördert die Entgiftung des Körpers. Zudem hilft es gegen Verstopfung.
Sport ist ein hervorragendes Mittel, um nicht zuzunehmen. Viel Bewegung, wie spazieren gehen, laufen statt mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, und Treppen steigen statt den Lift zu nehmen, schützt vor einer Gewichtszunahme und hellt die Stimmung auf. Auch langsame Bewegungen wie Yoga oder Gymnastik sind eine gute Möglichkeit. Yoga hilft zudem, sich zu entspannen und mehr Körperbewusstsein aufzubauen.
Wenn der Mund nach etwas verlangt, kannst du Kaugummi kauen oder zuckerfreie Bonbons lutschen. Knackige Früchte und Gemüse, wie Äpfel oder Karotten, dämpfen das Rauchverlangen und beschäftigen den Mund. Wenn die Lust nach etwas Süssem gross wird, nimm anstelle von Süssigkeiten und Schokolade lieber eine süsse (Dörr-)Frucht.
Achte darauf, was und wie viel du isst. Versuche, bewusste Entscheidungen zu treffen und dich gesund zu ernähren. Plane deine Mahlzeiten und vermeide ungesunde Snacks. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Ballaststoffen kann helfen, dein Gewicht zu kontrollieren und gleichzeitig die durch den Rauchstopp bedingten Veränderungen auszugleichen.
feel-ok.ch ist ein Angebot der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX, das Informationen für Jugendliche und didaktische Instrumente u.a. für Lehrpersonen, Schulsozialarbeiter*innen und Fachpersonen der Jugendarbeit zu Gesundheitsthemen enthält.
20 Kantone, Gesundheitsförderung Schweiz, das BAG und Stiftungen unterstützen feel-ok.ch.
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